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Hausmittel bei trockenen Augen & Tipps zur Selbsthilfe

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Leiden Sie unter trockenen Augen? Entdecken Sie einfache Selbsthilfe und Hausmittel, die Reizungen lindern, den Komfort verbessern und Ihre Sehkraft im Alltag schützen.

Das Trockene-Auge-Syndrom entsteht, wenn Ihre Augen nicht genug Tränen produzieren oder wenn Tränen zu schnell verdunsten – die Oberfläche wird gereizt und unangenehm.

Dies ist eine der häufigsten Augenbeschwerden und betrifft Millionen von Menschen weltweit. Lange Bildschirmzeiten, Klimaanlagen und Alter erhöhen das Risiko. Ohne richtige Pflege können die Symptome den Alltag beeinträchtigen und die Sehqualität mindern.

In diesem Artikel erklären wir die wirksamsten Selbsthilfestrategien und Hausmittel bei trockenen Augen. Sie erfahren, wie Lebensgewohnheiten, frei erhältliche Produkte und einfache Anpassungen für nachhaltige Linderung sorgen.

Was ist das Trockene-Auge-Syndrom?

Wenn die Augen nicht genug Tränen produzieren oder Feuchtigkeit zu schnell verdunstet, wird die Oberfläche gereizt und unangenehm. Diese Erkrankung, das Trockene-Auge-Syndrom, führt häufig zu Brennen, Stechen oder verschwommenem Sehen.

Die meisten Fälle sind mild bis moderat und lassen sich außerhalb der Praxis behandeln. Einfache Selbsthilfegewohnheiten und Hausmittel helfen vielen, Symptome zu lindern und die Augengesundheit zu schützen.

Wie hilft Selbsthilfe bei trockenen Augen?

Selbsthilfe reduziert Reizungen, stabilisiert den Tränenfilm und schützt die Augenoberfläche. Regelmäßige Gewohnheiten wie bewusstes Blinzeln, ausreichend Trinken und einfache Hausmittel können die Augen spürbar beruhigen.

Die Steuerung alltäglicher Auslöser ist ebenso wichtig wie die Symptomlinderung. Durch weniger Bildschirmbelastung, bessere Luftfeuchtigkeit in Innenräumen und Schutz im Freien lassen sich Verschlechterungen oft verhindern und der Bedarf an medizinischer Behandlung verringern.

Was sind die häufigsten Symptome trockener Augen?

Menschen mit trockenen Augen berichten oft von Brennen, Stechen oder einem kratzigen Gefühl, als wäre Sand im Auge. Das Sehen kann zeitweise verschwimmen, besonders beim Lesen oder bei Bildschirmarbeit. Manche reagieren lichtempfindlich oder stellen fest, dass die Augen als Reaktion auf die Trockenheit übermäßig tränen.

  • Brennen

  • Stechen

  • Fremdkörper-/Sandkorngefühl

  • Verschwommenes Sehen

  • Lichtempfindlichkeit

  • Übermäßiger Tränenfluss

Diese Symptome reichen von mild bis stark beeinträchtigend. Eine frühe Wahrnehmung ist wichtig, denn einfache Selbsthilfe und Hausmittel können oft verhindern, dass sich Beschwerden verschlimmern.

Wie kann Selbsthilfe Symptome trockener Augen lindern?

Selbsthilfe zielt darauf ab, die Befeuchtung zu verbessern und Reizungen zu verringern. Regelmäßige Gewohnheiten stärken den Tränenfilm, schützen die Augenoberfläche und machen Symptome weniger störend.

Einfache Änderungen – häufiger blinzeln, die Raumluft mit einem Luftbefeuchter anpassen und die Augen mit Wraparound-Sonnenbrillen schützen – helfen, eine zu schnelle Verdunstung zu verhindern. Ausreichend trinken und der Verzehr von omega-3-reichen Lebensmitteln wie fettem Fisch unterstützen zudem die gesunde Tränenproduktion.

Kann ein Luftbefeuchter trockene Augen zu Hause lindern?

Ja. Ein Luftbefeuchter erhöht die Luftfeuchtigkeit in Innenräumen, verlangsamt die Tränenverdunstung und hält die Augenoberfläche feucht. Das ist besonders in trockenen Klimazonen oder während der Heizperiode hilfreich, wenn die Raumluft sehr trocken wird.

Stellen Sie einen Luftbefeuchter in Räume, in denen Sie sich am meisten aufhalten, z. B. Schlafzimmer oder Büro – so werden tägliche Beschwerden oft spürbar geringer.

Wie reduzieren Wraparound-Sonnenbrillen Trockenheit im Freien?

Wraparound-Sonnenbrillen verringern Trockenheit, indem sie Wind, Staub und Sonnenlicht abblocken, die Tränen schnell verdunsten lassen.

Sie wirken wie ein Schutzschild um die Augen. Anders als normale Fassungen deckt ihr gebogenes Design die Seiten des Gesichts ab, begrenzt Luftzug und hält Reizstoffe von der Augenoberfläche fern. Dadurch bleiben natürliche Tränen länger erhalten und die Augen besser befeuchtet.

Außenbedingungen wie Wind, starke Sonne oder Schwebstoffe verschlimmern trockene Augen häufig. Durch die geringere Exposition gegenüber diesen Auslösern schützen Wraparound-Brillen die Augen vor Reizungen.

Viele Wraparound-Modelle bieten zudem UV-Schutz. Ultraviolette Strahlen können die Augenoberfläche schädigen und Trockenheit verschlimmern. Sonnenbrillen mit UV-Filtern bieten daher Komfort und langfristige Sicherheit.

Für alle mit Trockenen Augen ist das Tragen von Wraparound-Sonnenbrillen eine einfache Selbsthilfe, die Aktivitäten im Freien deutlich angenehmer macht.

Was sind die besten Hausmittel gegen trockene Augen?

Zu den besten Hausmitteln zählen warme Kompressen, ein Luftbefeuchter, ausreichend trinken, der Verzehr von fettem Fisch sowie der Schutz der Augen mit Wraparound-Sonnenbrillen.

Eine warme Kompresse löst verstopfte Öldrüsen am Lidrand. Arbeiten diese Meibomdrüsen besser, bleibt der Tränenfilm länger auf der Augenoberfläche und Reizungen nehmen ab. Ein sauberes Tuch mehrmals pro Woche für einige Minuten mit warmem Wasser auflegen – eine einfache Routine zur Unterstützung der Tränenqualität.

Innenräume sind oft trocken, besonders im Winter oder bei Klimaanlagen. Ein Luftbefeuchter stellt Feuchtigkeit in der Luft wieder her, verlangsamt die Tränenverdunstung und macht die Augen angenehmer.

Auch ausreichendes Trinken ist wichtig. Genug Wasser pro Tag hilft dem Körper, einschließlich der Tränendrüsen, genügend Flüssigkeit für die Befeuchtung zu produzieren. Eine Ernährung mit vielen Omega-3-Fettsäuren, etwa aus Lachs oder Makrele, unterstützt zusätzlich die Tränenbildung und reduziert Entzündungen.

Schließlich bieten Wraparound-Sonnenbrillen Schutz im Freien. Indem sie Wind, Staub und UV-Strahlen blockieren, reduzieren sie zentrale Auslöser, die trockene Augen verschlimmern.

Diese Mittel sind sicher, zu Hause leicht anzuwenden und bilden die Basis der Selbsthilfe bei trockenen Augen.

5 schnelle Tipps für zu Hause

  1. Täglich eine warme Kompresse auflegen.

  2. Luftbefeuchter in trockenen Räumen nutzen.

  3. Über den Tag verteilt ausreichend trinken.

  4. Fetten, omega-3-reichen Fisch essen.

  5. Im Freien Wraparound-Sonnenbrillen tragen.

Wie verbessert eine warme Kompresse die Tränenqualität?

Eine warme Kompresse verflüssigt blockierte Öle in den Lidranddrüsen, sodass sie leichter in den Tränenfilm gelangen. Diese Fettschicht ist essenziell, da sie den Tränenfilm stabil hält und schnelle Verdunstung verhindert.

In den Lidern liegen Meibomdrüsen, die bei Trockenen Augen häufig verstopfen. Geben sie zu wenig Öl ab, gerät der Tränenfilm aus dem Gleichgewicht und Trockenheit nimmt zu. Sanfte Wärme macht die Öle geschmeidig, löst Blockaden und stellt eine gesündere Tränenzusammensetzung wieder her.

Bei regelmäßiger Anwendung verbessern warme Kompressen nicht nur die Befeuchtung, sondern reduzieren auch Reizungen und Entzündungen, die mit der Drüsenfunktionsstörung zusammenhängen. Deshalb gehören sie zu den einfachsten und effektivsten Selbsthilfemaßnahmen.

Welche Hausmittel gegen trockene Augen sind am wirksamsten?

Am wirksamsten sind warme Kompressen, künstliche Tränen, Luftbefeuchter, ausreichend trinken und omega-3-reiche Ernährung. Diese Maßnahmen unterstützen direkt die Tränenqualität und erhalten die Feuchtigkeit.

Warme Kompressen verbessern die Funktion der Meibomdrüsen, die die Fettschicht der Tränen produzieren. Ist diese Schicht intakt, bleibt der Tränenfilm länger auf der Augenoberfläche und schützt vor Verdunstung.

Künstliche Tränen aus der Apotheke spenden schnell Feuchtigkeit und verringern Reizungen. Sie sind besonders hilfreich bei langer Bildschirmarbeit oder in klimatisierten Räumen.

Ein Luftbefeuchter erhöht die Feuchtigkeit in Innenräumen und verhindert, dass die Augen in trockener Luft austrocknen. Ausreichendes Trinken unterstützt die natürliche Tränenproduktion. Omega-3-Fettsäuren aus fettem Fisch, Leinsamen oder Walnüssen senken zudem Entzündungen und stärken den Tränenfilm.

Zusammen bilden diese Mittel die Grundlage der Selbsthilfe – sicher, einfach zu Hause anzuwenden und bei regelmäßiger Praxis deutlich symptomlindernd.

Hilft ausreichendes Trinken, Symptomen vorzubeugen?

Ja. Ausreichende Flüssigkeitszufuhr beugt Symptomen trockener Augen vor, weil sie die natürliche Tränenproduktion unterstützt. Ohne genügend Wasser kann der Körper nicht genug Flüssigkeit bereitstellen, um die Augen zu befeuchten.

Tränen bestehen überwiegend aus Wasser sowie aus Ölen und Schleimstoffen. Bei zu geringer Flüssigkeitsaufnahme wird der Tränenfilm instabil und trocknet schneller aus – Reizungen, Brennen oder verschwommenes Sehen nehmen zu.

Eine gute Hydrierung unterstützt auch die Drüsen, die die Tränenbestandteile bilden. Ein ausgeglichener Flüssigkeitshaushalt stabilisiert wässrige und fettige Schicht des Tränenfilms. So bleiben die Augen länger feucht und Symptome weniger störend.

Wer häufig unter Trockenheit leidet, sollte regelmäßig über den Tag verteilt trinken – eine einfache, wirkungsvolle Selbsthilfe, die warme Kompressen, Tropfen und Luftbefeuchter ideal ergänzt.

Ist fetter Fisch förderlich für die Tränenproduktion?

Ja. Fetter Fisch liefert Omega-3-Fettsäuren, die Entzündungen reduzieren und die Tränenqualität verbessern. Ein gesunder Tränenfilm braucht neben Wasser auch Fette; Omega-3 unterstützt die Drüsen, die diese schützenden Öle abgeben.

Studien zeigen: Wer regelmäßig fetten Fisch wie Lachs, Makrele, Sardinen oder Thunfisch isst, hat oft weniger Beschwerden. Omega-3 stabilisiert den Tränenfilm, lässt Tränen länger auf der Oberfläche verbleiben und verlangsamt die Verdunstung.

Neben der Augengesundheit profitieren Herz und Gehirn. Für Menschen mit Trockenen Augen ist fetter Fisch zwei- bis dreimal pro Woche eine praktische Selbsthilfestrategie – ideal in Kombination mit warmen Kompressen und guter Hydrierung.

Welche rezeptfreien Mittel helfen bei trockenen Augen?

Besonders hilfreich sind künstliche Tränen, befeuchtende Gele und Salben. Sie spenden Feuchtigkeit, schützen die Oberfläche und lindern Reizungen schnell.

Künstliche Tränen sind die erste Wahl. Sie ersetzen fehlende Feuchtigkeit, verringern Brennen und Stechen und können mehrmals täglich verwendet werden. Konservierungsmittelfreie Varianten sind bei häufiger Anwendung, besonders bei empfindlichen Augen, schonender.

Gele und Salben verbleiben länger auf der Augenoberfläche. Sie sind zähflüssiger als Tropfen und eignen sich für Menschen, die morgens mit trockenen Augen aufwachen oder nachts anhaltende Beschwerden haben. Nachteil: Kurzzeitig kann das Sehen verschwimmen – deshalb nutzt man sie am besten vor dem Schlafengehen.

Rezeptfreie Produkte heilen das Trockene-Auge-Syndrom nicht, sind aber ein wichtiger Teil der Selbsthilfe. In Kombination mit Lebensstilmaßnahmen wie Luftbefeuchter, fettem Fisch und Wraparound-Sonnenbrillen lassen sich Symptome oft effektiv kontrollieren.

Wie helfen Augentropfen bei der Befeuchtung?

Augentropfen fügen der Oberfläche direkt Feuchtigkeit zu und stabilisieren den Tränenfilm. Die zusätzliche Schmierung mindert Brennen, Stechen und das kratzige Gefühl, das viele bei trockenen Augen bemerken.

Die meisten künstlichen Tränen sind den natürlichen Tränen nachempfunden. Sie befeuchten, stellen das Gleichgewicht wieder her und enthalten teils Öle, die die Verdunstung verlangsamen. Regelmäßige Anwendung macht das Blinzeln angenehmer und schützt die Oberfläche vor Reizung.

Wann sind Gele oder Salben die bessere Wahl?

Gele und Salben sind sinnvoll bei anhaltenden Beschwerden, besonders nachts. Ihre dickere Konsistenz bleibt länger am Auge und sorgt im Schlaf für anhaltende Befeuchtung und Schutz.

Auch für Menschen, die morgens mit Brennen oder einem kratzigen Gefühl aufwachen, sind sie hilfreich. Da sie kurzzeitig die Sicht trüben können, verwendet man sie meist vor dem Zubettgehen statt am Tag.

Für moderate bis schwere Trockenheit sind Gele/Salben eine wirksame Ergänzung zu tagsüber verwendeten künstlichen Tränen.

Wie unterstützen Lebensstiländerungen den Sehkomfort?

Lebensstiländerungen reduzieren tägliche Auslöser und schützen die natürliche Tränenfunktion. Kleine Anpassungen im Alltag machen für Menschen mit Trockenen Augen oft einen spürbaren Unterschied.

Regelmäßige Pausen von Bildschirmen verhindern lange Phasen ohne Blinzeln – so verteilt sich der Tränenfilm gleichmäßig. Ein leicht unterhalb der Augenhöhe positionierter Monitor verringert die freiliegende Augenoberfläche und damit die Verdunstung.

Im Freien schützt geeignete Brille, z. B. Wraparound-Sonnenbrillen, vor Wind, Sonne und Staub. In Innenräumen erhöht ein Luftbefeuchter die Luftfeuchtigkeit und verhindert, dass Tränen zu schnell austrocknen.

Weitere wirksame Gewohnheiten: ausreichend trinken, Rauch und direkten Ventilatorluftstrom meiden sowie Kontaktlinsen oder Make-up für empfindliche Augen wählen. Diese Maßnahmen senken Reizungen und verstärken den Effekt anderer Selbsthilfen wie warmer Kompressen oder Tropfen.

Welche täglichen Gewohnheiten mindern Beschwerden?

Tägliche Gewohnheiten stabilisieren den Tränenfilm und senken Reize. Kleine, konstante Schritte wirken besser als gelegentliche Maßnahmen.

Bewusstes Blinzeln beim Lesen oder Arbeiten verteilt Tränen gleichmäßig. Die 20-20-20-Regel (alle 20 Minuten für 20 Sekunden in 20 Fuß/6 m Entfernung blicken) beugt Ermüdung und Trockenheit vor.

Ausreichend trinken unterstützt die natürliche Produktion, eine ausgewogene, omega-3-reiche Ernährung stärkt die Fettschicht des Tränenfilms. Wraparound-Sonnenbrillen im Freien verhindern, dass Wind und Staub Beschwerden verstärken.

In Innenräumen Ventilatoren und direkte Luftströme vom Gesicht fernhalten, in trockenen Räumen einen Luftbefeuchter einsetzen und Make-up abends gründlich entfernen – all das reduziert Reizungen. Zusammen machen diese einfachen Gewohnheiten Selbsthilfe wirksamer und nachhaltiger.

Wie helfen weniger Bildschirmzeit und häufigeres Blinzeln?

Beides verringert Verdunstung und stabilisiert den Tränenfilm. Bei konzentrierter Bildschirmarbeit sinkt die Blinzelfrequenz fast um die Hälfte – die Oberfläche bleibt ungeschützt und trocknet schnell aus.

Pausen erlauben es den Augen, sich zu erholen und frische Tränen zu verteilen. Jeder Lidschlag erneuert den Schutzfilm, befeuchtet und entfernt kleine Partikel, die reizen. Ohne häufiges Blinzeln verdunsten Tränen, die Augen bleiben ungeschützt und werden unangenehm.

Kurze Auszeiten vom Bildschirm plus bewusstes Blinzeln sind eine wirksame Selbsthilfe. In Kombination mit Hydrierung, Luftbefeuchtern und Schutzbrillen lassen sich Alltagsbeschwerden deutlich besser kontrollieren.

Wann sollten Sie wegen trockener Augen zum Augenarzt?

Die meisten Betroffenen kommen mit Selbsthilfe und Hausmitteln zurecht. Halten Symptome trotz regelmäßiger Maßnahmen an oder verschlimmern sie sich, ist eine augenärztliche Untersuchung wichtig. Frühes Handeln verhindert Komplikationen und führt zu wirksameren Behandlungen.

Welche Anzeichen sprechen für eine professionelle Behandlung?

Bestimmte Warnzeichen erfordern ärztliche Abklärung. Dazu gehören:

  • Starke oder anhaltende Augenschmerzen

  • Plötzliche Sehänderungen wie Verschwommensehen oder Doppelbilder

  • Rötung, die sich trotz Ruhe oder Befeuchtung nicht bessert

  • Lichtempfindlichkeit, die den Alltag stört

  • Übermäßiges Tränen, aber dennoch Trockenheitsgefühl

  • Keine Besserung trotz konsequenter Hausmittel und rezeptfreier Tropfen

Wenn eines oder mehrere dieser Probleme auftreten, sollten Sie einen Augenarzt aufsuchen statt sich ausschließlich auf Selbsthilfe zu verlassen.

Was sind die nächsten Schritte, wenn Selbsthilfe nicht reicht?

Wenn Hausmittel nicht ausreichen, empfehlen Augenärzte zusätzliche Therapien. Rezeptpflichtige Tropfen können Entzündungen reduzieren oder die natürliche Tränenproduktion anregen. In manchen Fällen kommen Punktal-Plugs (winzige Stöpsel, die den Tränenabfluss blockieren) zum Einsatz, damit Feuchtigkeit länger am Auge bleibt.

Weitere Optionen sind Behandlungen der Meibomdrüsen-Dysfunktion, etwa Wärme-In-Office-Therapien oder lichtbasierte Verfahren zur Verbesserung des Ölflusses. Bei schweren Fällen schützen speziell entwickelte Kontaktlinsen die Oberfläche und erhalten die Befeuchtung.

Diese medizinischen Maßnahmen ersetzen die tägliche Selbsthilfe nicht, sondern wirken mit ihr zusammen. Der Augenarzt entscheidet, welche Kombination in Ihrer Situation am effektivsten ist.

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